Zahnpflege und Vorsorge
Mit der Zahnpflege Ihres Kindes können Sie gar nicht früh genug anfangen. Denn – was viele nicht wissen – sogar der Milchzucker in der Muttermilch oder der Folgenahrung kann unter Umständen Karies auslösen.
Wir empfehlen Ihnen:
- Reinigen Sie die ersten Milchzähne vorsichtig mit einem Wattestäbchen oder einem weichen Läppchen.
- Verwenden Sie später eine spezielle Kinderzahnbürste. Ab etwa zwei Jahren Sie Ihr Kind seine Zähne selbst reinigen lassen. Sie sollten allerdings bis zum Schuleintritt die Zähne nachputzen, da Kinder bis dahin meist noch nicht geschickt genug sind.
Zahnpflegeprodukte
Greifen Sie zu speziellen Kinderzahnpflegeprodukten:
- Die Zahnpasta für Milchzähne sollte etwa 500 ppm (Millionstel Teile) Fluorid enthalten. Sie sollte nicht farbig und nicht zu süß sein. Das verführt die Kinder dazu, die Zahnpasta zu verschlucken.
- Verwenden Sie bis zum zweiten Lebensjahr einmal täglich eine etwa erbsengroße Menge an Zahnpasta, danach zweimal täglich.
- Ab dem sechsten Lebensjahr kann Ihr Kind eine Junior- oder Erwachsenenzahnpasta mit einem höheren Fluoridgehalt (1000 bis 1500 ppm) verwenden.
- Spezielle Kinderzahnbürsten sind für die kleinen Zähne am empfehlenswertesten. Achten Sie auf einen rutschfesten Griff. Unser Tipp: Lassen Sie Ihr Kind die Zahnbürste selbst aussuchen, sobald es alt genug ist. Dies motiviert ein Kind erfahrungsgemäß zur Zahnpflege.
Fluoridprophylaxe
Fluorid ist ein Mineralstoff, der den Zahnschmelz härtet und ihn dadurch vor Karies schützen kann. Allerdings sollte er nicht im Übermaß eingesetzt werden. Durch eine Überdosierung kann es sonst zu weißen Flecken im Zahnschmelz kommen (Dentalfluorose).
Wir empfehlen Ihnen:
Achten Sie für Kinder unter sechs Jahren darauf, dass die Zahnpasta etwa 500 ppm (Millionstel Teile) Fluorid enthält. Das ist auf der Verpackung angegeben. Diese Fluoridgabe reicht zunächst aus und führt auch nicht zur Überdosierung, wenn das Kind einmal die Zahnpasta verschluckt. Bei höherem Kariesrisiko beraten wir Sie in der Praxis über ergänzende Fluoridierungen.
Der erste Zahnarztbesuch
Greifen Sie zu speziellen Kinderzahnpflegeprodukten:
- Die Zahnpasta für Milchzähne sollte etwa 500 ppm (Millionstel Teile) Fluorid enthalten. Sie sollte nicht farbig und nicht zu süß sein. Das verführt die Kinder dazu, die Zahnpasta zu verschlucken.
- Verwenden Sie bis zum zweiten Lebensjahr einmal täglich eine etwa erbsengroße Menge an Zahnpasta, danach zweimal täglich.
- Ab dem sechsten Lebensjahr kann Ihr Kind eine Junior- oder Erwachsenenzahnpasta mit einem höheren Fluoridgehalt (1000 bis 1500 ppm) verwenden.
- Spezielle Kinderzahnbürsten sind für die kleinen Zähne am empfehlenswertesten. Achten Sie auf einen rutschfesten Griff. Unser Tipp: Lassen Sie Ihr Kind die Zahnbürste selbst aussuchen, sobald es alt genug ist. Dies motiviert ein Kind erfahrungsgemäß zur Zahnpflege.
Fluoridprophylaxe
Fluorid ist ein Mineralstoff, der den Zahnschmelz härtet und ihn dadurch vor Karies schützen kann. Allerdings sollte er nicht im Übermaß eingesetzt werden. Durch eine Überdosierung kann es sonst zu weißen Flecken im Zahnschmelz kommen (Dentalfluorose).
Wir empfehlen Ihnen:
Achten Sie für Kinder unter sechs Jahren darauf, dass die Zahnpasta etwa 500 ppm (Millionstel Teile) Fluorid enthält. Das ist auf der Verpackung angegeben. Diese Fluoridgabe reicht zunächst aus und führt auch nicht zur Überdosierung, wenn das Kind einmal die Zahnpasta verschluckt. Bei höherem Kariesrisiko beraten wir Sie in der Praxis über ergänzende Fluoridierungen.
Bringen Sie Ihr Kind zu einem ersten Besuch mit, sobald die ersten Milchzähne wachsen. Danach sollten Sie mit Ihrem Kind halbjährlich zur Kontrolle kommen. Ab dem sechsten Lebensjahr stehen halbjährliche Vorsorgeuntersuchungen und die Individualprophylaxe auf dem Programm. Diese Behandlungen werden von der Gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. So können wir die Entwicklung der Zähne und des Kiefers verfolgen und, falls erforderlich, frühzeitig eingreifen.